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Avril Lavigne

 

 
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Avril Ramona Lavigne Whibley mit Künstlernamen nur Avril Lavigne [ˈævrəl ləˈviːn] (* 27. September 1984 in Belleville, Ontario[1] ) ist eine kanadische Rock- und Pop-Sängerin, Gitarristin, Songwriterin, die bei einigen ihrer Lieder auch als Produzentin fungierte, und Schauspielerin.

Avril Lavigne in Genf („Bonez“-Tour 2005)
Avril Lavigne in Genf („Bonez“-Tour 2005)

Inhaltsverzeichnis

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Leben [Bearbeiten]

Avril Lavigne wuchs in der Kleinstadt Napanee (Ontario, Kanada) auf, worüber sie in ihrem Lied „My World“ singt.[2] Sie ist das mittlere dreier Kinder. Zu ihrem älteren Bruder Matt pflegt sie eine besonders innige Beziehung, zudem hat sie mit Michelle noch eine jüngere Schwester.[3] Ihre Eltern sind John, der in einem Telekommunikationsunternehmen arbeitet, und Judy, eine Hausfrau.[3]

In einer Privatschule erhielt Avril Lavigne eine Ausbildung in Musik und Schauspiel. Dabei brachte sich Avril im Alter von 5 Jahren das Gitarre spielen selbst bei[1], später auch das Klavierspielen. Daraufhin unterstützten ihre Eltern sie, Lavigne trat in Kirchen, bei Dorffesten und kleineren Veranstaltungen auf.

Entdeckt wurde sie von Cliff Fabri, ihrem ersten Manager, als sie Coverversionen von Countrysongs in einem Buchladen in Kingston (Ontario) sang.[1] Während eines Auftrittes im Lennox-Gemeindezentrum lernte sie der lokale Folksänger Steve Medd über den einflussreichen kanadischen Journalisten Ben Medd kennen. Dieser lud sie ein, seinen Song „Touch the Sky“ für sein Album Quinte Spirit aus dem Jahr 1999 einzusingen. Auf seinem folgenden Album My Window to You, das ein Jahr später erschien, ist sie in „Temple of Life“ und „Two Rivers“ zu hören.[1]

Im Alter von 16 Jahren unterschrieb sie durch A&R-Manager Ken Krongard einen Plattenvertrag bei Arista. Er lud Antonio Reid ein, sie in einem Studio in New York City singen zu hören.[1] Nun brach sie die Schule ab und zog nach New York City.[4]

Ihr derzeitiger Wohnort nach Toronto ist Los Angeles, wo sie mit ihrem Ehemann Deryck Jayson Whibley, dem Sänger der Band Sum 41, zusammenlebt.[5] Avril Lavigne und Deryck Whibley sind seit dem 15. Juli 2006 verheiratet.[6]

Karriere [Bearbeiten]

Debüt: Let Go (2001–2003) [Bearbeiten]

Wegen Differenzen mit der Plattenfirma zog Lavigne von New York nach Los Angeles. Dort traf sie den Produzenten Clif Magness, mit dem sie das Album Let Go nach ihren Wünschen fertigstellen konnte. Dabei wurde sie von The Matrix unterstützt, die bereits Lieder für Sheena Easton und Christina Aguilera geschrieben hatten. Lavigne brachte bei allen Liedern persönliche Erfahrungen ein, so zum Beispiel über Probleme mit ihren Eltern, die Schule und ihre erste Liebe. Auch existieren diverse Demoversionen, die Lavigne für ihr Debüt-Album aufgenommen hat, die es allerdings nicht auf ihr Album geschafft haben. Diese 13 vollmusikalischen Demotracks sind unter Fans sehr begehrt, sind allerdings durch diverse Aktionen von Arista-records ins Netz gelangt. Das Album wurde am 4. Juni 2002 in den USA veröffentlicht und weniger als sechs Monate später von der Recording Industry Association of America als vierfach Platin bestätigt. Bei den MTV Video Music Awards 2002 wurde Lavigne zur besten neuen Künstlerin ernannt. Bei den Juno Awards wurde sie 2003 in sechs Kategorien nominiert und gewann vier Junos. Des Weiteren war sie für acht Grammys nominiert.


Die auf das Album folgende Tour wurde weltweit ein riesiger Erfolg. Die „Try to Shut Me Up“-Tour war rund um den Globus fast ganz ausverkauft und galt als eine der erfolgreichsten Tourneen im Jahr 2003. Die im November 2003 veröffentlichte DVD „My World“ enthielt das Konzert in Buffallo, einige Backstage-Szenen und alle bisherigen Musikvideos.

Schon im Dezember 2003, etwa drei Monate nach Tour-Ende begann Lavigne damit, Songs für ihr zweites Album zu schreiben. Sie hielt sich etwa ein halbes Jahr aus der Öffentlichkeit fern, um am neuen Album arbeiten zu können.

Under My Skin (2004–2005) [Bearbeiten]

Avril Lavigne während der „Bonez“-Tour 2005
Avril Lavigne während der „Bonez“-Tour 2005

Under My Skin erschien am 25. Mai 2004 und erreichte rund um die Welt vordere Plätze in den Albumcharts, namentlich in Großbritannien, Kanada, Australien und den USA. In Deutschland hat Avril für Under My Skin Platin erhalten. Die erste Single „Don’t Tell Me“, die sie noch zu Let-Go-Zeiten schrieb, erschien bereits im April 2004 und wurde international ähnlich erfolgreich. Auch die nächsten beiden Singles „My Happy Ending“ und „Nobody’s Home“ schafften es in die Charts. Die vorletzte Singleauskopplung aus ihrem aktuellen Album war der Song „He Wasn’t“, in einigen Ländern erschien „Fall to Pieces“ als letzte Singleauskopplung des zweiten Albums. Demotracks aus Under My Skin sind bis heute nicht bekannt. Jedoch hat Lavigne den Song „Daydream“ zu den Zeiten ihres zweiten Albums aufgenommen, der auch heute noch als unveröffentlicht gilt.

Lavigne wirkte auch am zweiten Album der US-amerikanischen American-Idol-Gewinnerin Kelly Clarkson mit. Sie schrieb das Titellied des Albums „Breakaway“, welcher in den USA ein großer Hit wurde. Das Lied handelt vom Aufstieg eines Mädchens, das davon geträumt hat einmal Sängerin zu werden.

Die nach dem Album Under My Skin folgende Tour wurde ein großer Erfolg. Lavigne gab rund um die Welt innerhalb knapp eines Jahres über 120 Konzerte. Die Tour startete am 26. September 2004 in München und endete am 25. September 2005 in São Paulo.

Lavigne spielte während der Tour E-Gitarre, akustische Gitarre, Piano und Schlagzeug bei einer Coverversion des Liedes „Song 2“ von Blur. Das Konzert für die gleichnamige Tour-DVD, die allerdings bisher nur in Japan erhältlich ist, wurde in Tokio, im Nippon Budōkan aufgezeichnet.

Nach Under My Skin (2005–2006) [Bearbeiten]

2005 unterschrieb Lavigne bei Ford-Models, einer Modelauftragsagentur aus Los Angeles einen Vertrag. Außerdem beendete sie noch im selben Jahr die Aufnahmen für eine Coverversion des Liedes „Imagine“ von John Lennon.

Im Film Fast Food Nation hatte sie ihren ersten größeren Kinoauftritt, nachdem sie zuvor schon in einigen kleineren Nebenrollen in Sabrina – total verhext! (2003) und Hang Time (2004) zu sehen war. Zudem übernahm sie die Synchronisation einer Rolle in dem Animationsfilm Ab durch die Hecke. Eine weitere Nebenrolle hat sie im 2007 erscheinenden Film The Flock.

Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin hat Lavigne am 21. Februar unter anderem auch neben Musikern wie Andrea Bocelli, Ricky Martin, Lou Reed u. a. nach den formellen Verleihungen der Medaillen am Piazza Castello ein Konzert gegeben. Es handelte sich um ein Unplugged-Konzert, auf dem sie Songs aus Let Go und Under My Skin spielte. Außerdem sang sie ihr Lied „Who Knows“ bei der Abschlussfeier und zwar – im Gegensatz zu anderen Künstlern dieser Feier – live und ohne Playback.

Am 11. Juli 2006 meldete sich Lavigne nach langer Zeit wieder auf ihrer offiziellen englischen Website zu Wort. Sie berichtete, dass sie immer noch am neuen Album arbeitet und dass sie im neuen Clip von Butch Walker mitgewirkt hätte. Lavigne schrieb außerdem, dass sie knapp die Hälfte des Albums fertig habe und sie sich viel Zeit zum Schreiben neuer Lieder ließ. So sei es für sie eine tolle Erfahrung ohne Druck der Plattenfirma, oder nach einem Masterplan (d. h. innerhalb eines bestimmten Zeitraumes ca. 15 Lieder für ein Album zu schreiben/produzieren) zu arbeiten.

Im Dezember 2006 erschien nach langer Wartezeit mit „Keep Holding On“ ein neuer Song, den Avril Lavigne für den Kinofilm Eragon geschrieben hatte. Der Song wurde nicht als Single veröffentlicht, sondern lediglich im Radio gespielt, jedoch in den USA so erfolgreich, dass die Veröffentlichung der neuen Single „Girlfriend“ verschoben wurde.

The Best Damn Thing (2007) [Bearbeiten]

Avril Lavigne bei den MuchMusic Video Awards 2007
Avril Lavigne bei den MuchMusic Video Awards 2007

Das neue Album The Best Damn Thing, auf dem auch „Keep Holding On“ vom Eragon-Soundtrack enthalten ist, erschien im April 2007. Die erste Single „Girlfriend“ wird in Europa seit dem 19. Februar, zwei Wochen vor der Veröffentlichung in den USA, im Radio gespielt. Der Refrain der Single wurde in verschiedenen Sprachen aufgenommen, darunter auch Deutsch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Japanisch und Mandarin. Die Premiere des Musikvideos erfolgte am 1. März im deutschen Fernsehen.

Die zweite Single des Albums, „When You’re Gone“, ist am 29. Juni erschienen, das dazu gehörige Video erschien am 18. Juni im deutschen Fernsehen. Dieses erinnert in seiner Machart, zum Teil sehr stark an das Video von Green Day zu ihrer Single „Wake Me Up When September Ends“ aus dem Jahr 2004. [7].

Plagiatsvorwürfe [Bearbeiten]

Quellenangaben
Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht hinreichend durch Quellenangaben belegt. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst gelöscht. Hilf Wikipedia, indem du die Angaben nachrecherchierst und gute Belege einfügst. Bitte entferne zuletzt diese Warnmarkierung.

Lavigne muss sich während ihrer gesamten Karriere mit Plagiatsvorwürfen auseinandersetzen. In den meisten Liedern ist sie als Komponistin angegeben was zu Spekulationen und aufseheneregenden Meldungen führte. Auf ihrem ersten Album stammte angeblich kein Song von ihr, sondern ausschließlich von Fremdkomponisten und Mitgliedern ihrer Band. Lavigne änderte nur einige Zeilen und setzte sich als Komponistin ein.

Auf dem zweiten Album warf ihr Chantal Kreviazuk vor, den Titel „Contagious“ welcher sich auch auf The Best Damn Thing befindet von ihr ohne Angabe der Mitwirkung Kreviazuks benutzt zu haben. Kreviazuk hatte für "Under my skin" mit Lavigne zusammen gearbeitet. Im Song "I don´t have to try" wurden Ähnlichkeiten zum Lied I´m the kinda von der Gruppe Peachers entdeckt. Auch das Lied "When you´re gone" wird mit Plagiat in Verbindung gebracht. Es sind deutliche Ähnlichkeiten zu mehreren Liedern zu erkennen wie etwa zu "Nothing´s gonna chance my love for you" von Glenn Medeiros.

Der größte Vorwurf betraf allerdings die Single "Girlfriend". Diese soll nach Angaben US-amerikanischer Songwriter vom 1970er-Jahre-Hit „I Want to Be Your Boyfriend“ der Band Rubinoos abgeschrieben worden sein.

Auf ihrer offiziellen Website bekräftigt Lavigne jedoch, dass sie den Song „I Want to Be Your Boyfriend“ nicht kennen würde und dass es eine Menge Songs gäbe, die sich um die Thematik drehen würden um die es in „Girlfriend“ geht. Auch der Disput mit Chantal Kreviazuk wird erklärt. So soll es sich bei „Contagious“ nicht um die Version von Kreviazuk handeln. Es wären andere Lyrics, eine andere Melodie und ein anderes Genre erklärt Lavigne.

Inzwischen räumte Kreviazuk ein, sie habe sich geirrt, da sie zum Zeitpunkt ihrer Aussage Lavignes Song nicht gekannt habe. Sie habe ihr lediglich vor einiger Zeit einen gleichnamigen selbstgeschriebenen Song zukommen lassen und habe sich vom Titel in die Irre führen lassen ohne genauere Informationen zu haben. Lavigne und ihre Plattenfirma denken allerdings weiterhin über eine Klage gegen Kreviazuks Aussagen nach.

Stil [Bearbeiten]

Musik [Bearbeiten]

Ihr Musikstil ist zwischen Pop und Rock angesiedelt. Die Bandbreite reicht von eher ruhigen, balladesken Stücken wie „I’m With You“, „Tomorrow“ oder „How Does It Feel“ über das Hip-Hop-inspirierte „Nobody’s Fool“ bis hin zu Rocksongs wie beispielsweise „Sk8er Boi“ oder „He Wasn’t“. Ähnlich wie Sängerinnen wie Michelle Branch oder Vanessa Carlton wird sie als eine Art Gegenpol zu Musikerinnen wie Britney Spears oder Mandy Moore wahrgenommen, die weniger als „Kunstprodukt“ gelten und oft auch als „Anti-Britneys“ bezeichnet werden. Obwohl insbesondere Lavigne genau dieses Prädikat oft erhielt, lehnt sie diese Bezeichnung ab.

Texte [Bearbeiten]

Bei allen Liedern war sie bisher am Songwriting beteiligt. Mit dem Thema Liebe setzen sich z. B. „Losing Grip“, „I’m With You“, „Naked“, „Girlfriend“ oder „Don’t Tell Me“ auseinander. Andere sind eine Art Selbstcharakterisierung („My World“, „Nobody’s Fool“, „Anything But Ordinary“). Manchmal werden auch Geschichten erzählt, so in „Sk8er Boi“ oder „Nobody’s Home“.

Auftreten [Bearbeiten]

Obwohl Avril Lavigne vermarktet wird wie zum Beispiel Britney Spears, hielt ein Musikjournalist der Washington Post fest, dass ihre Persönlichkeit noch immer relativ unbeeinflusst vom Marketing ist und sie eher die Position einer ungläubig staunenden Person einnimmt, da sie zum Beispiel angab, dass sie bald ihre erste Ramones-CD kaufen wolle. In einem anderen Interview gab sie an, dass sie gerne Musik von blink-182, Sum 41 und System of a Down höre. Lavigne heuerte mit Mark Spicoluk ein ehemaliges Mitglied von Sum 41 für ihre Band an.

Die deutsche Zeitung Bild am Sonntag veröffentlichte am 4. Februar 2007 ein Interview mit Lavigne. Darin wurde Lavigne mit den Worten zitiert, sich nicht mehr für die Meinung ihrer Eltern zu interessieren, die früher angeblich extrem auf sie aufgepasst hätten. Lavigne sagte sich zugleich von ihren früher recht besorgten Eltern los.

Band [Bearbeiten]

  • Rodney Howard (Schlagzeug), ersetzt seit Februar 2007 Matthew Brann.
  • Devin Bronson (Lead-Gitarre, Backupvocals), spielte zuvor für Kelly Osbourne und ersetzte Evan Taubenfeld im September 2004.
  • Jim McGorman (Rhythmus-Gitarre), ersetzt seit Februar 2007 Craig Wood.
  • Al Berry (Bass), ersetzt seit Februar 2007 Charlie Moniz (Bass).
  • Stephen Anthony Ferlazzo Jr. (Keyboard), seit März 2007, er ist der erste Keyboarder in der Band.

Ehemalige Mitglieder:

  • Matthew Brann (Schlagzeug); war bisher das älteste Bandmitglied
  • Charlie Moniz (Bass); plant eigene Projekte
  • Mark Spicoluk (Bass); wechselte zur Band Closet Monster
  • Jesse Colburn (Gitarre); wechselte zur Band Closet Monster
  • Evan Taubenfeld (Gitarre, Backupvocals); wechselte zu seiner Band The Black List Club
  • Craig Wood (Gitarre, Backupvocals)

2004, nach dem Ende der Under My Skin Promo-Tour und dem ersten Teil der „Bonez“-Tour 2004 – Eyes trennte sich Evan Taubenfeld von der Band. Er wurde durch den Leadgitarristen Devin Bronson, der zuvor bei Kelly Osbourne spielte, ersetzt. Im November 2005 trafen sich Lavigne und Taubenfeld in Los Angeles, um gemeinsam an Liedern für Evans Soloalbum zu arbeiten. Anfang Februar 2007 trennten sich nun auch noch Matthew Brann (Schlagzeug) und Charlie Moniz (Bass) von Lavigne. Sie planen beide eigene Projekte und gaben an, sich freundschaftlich getrennt zu haben. Sie wurden umgehend durch Rodney Howard (Schlagzeug) und Al Berry (Bass) ersetzt. Howard und Lavigne lernten sich bereits bei der „Bonez“-Tour kennen, als Howard noch Schlagzeuger bei Gavin DeGraw war, der bei einigen US-Konzerten der „Bonez“-Tour der Support war.

Tourneen [Bearbeiten]

Von April bis September 2003 war Lavigne auf der „Try to Shut Me Up“-Tour unterwegs und gab über 50 Konzerte in Nordamerika, Australien, Europa und Asien. Sie spielte die Coversongs: „Basket Case“ von Green Day und „Fuel“ von Metallica. Auf dieser Tour spielte sie E-Gitarre („Mobile“, „Naked“, „Things I’ll Never Say“), sowie Akustikgitarre („Tomorrow“).

Im folgenden Jahr gab sie auf ihrer „Mall“-Tour in den USA und England Akustik-Konzerte zusammen mit Evan Taubenfeld, auf denen sie alle Singles aus Under My Skin spielte.

Es folgte die „Bonez“-Tour, die sie von September 2004 bis September 2005 in über 120 Konzerten nach Nordamerika, Südamerika, Australien, Südafrika, Europa und Asien führte. Auch auf dieser Tournee spielte sie einige Coverversionen wie „American Idiot“ von Green Day, „Song 2“ von Blur, „Smells Like Teen Spirit“ von Nirvana, „Hey Ya!“ von Outkast und „All the Small Things“ von blink-182.

Neben E- und Akustikgitarre spielte sie auf dieser Tour auch erneut Schlagzeug bei „Song 2“ und Klavier bei „Together“, „Slipped Away“ und „Forgotten“.

Das Konzert wurde meist mit dem Song „Slipped Away“ abgeschlossen, den Avril Lavigne ohne andere Instrumente, alleine am Klavier spielt. Den Song hat sie ihrem verstorbenen Großvater gewidmet, bei dessen Beerdigung sie nicht dabei sein konnte. Nach der Hälfte der Konzerte, hatte Lavigne den Song nie wieder gespielt, weil es ihr Gerüchten zufolge unangenehm und zu intim gewesen wäre, den Song vor so vielen Leuten zu spielen.

2007 spielte Lavigne zwei Konzerte in Deutschland, jedoch beschrieb sie dies selbst noch als „Promo“ und nicht als Tour. Diese möchte sie nach eigenen Aussagen erst nach Beendigung der Promotion für The Best Damn Thing Anfang 2008 beginnen. Nach der „Try to Shut Me Up“-Tour im Jahre 2003 und der „Bonez“-Tour im Jahre 2005, wird diese ihre nun schon dritte große Welttournee sein.

Soziales Engagement [Bearbeiten]

Avril Lavigne wurde Anfang April 2006 bei den PETA-Awards nominiert. Letztes Jahr erreichte sie den zweiten Platz. Des Weiteren gestaltete sie gemeinsam mit anderen Künstlern eine Handtasche, den sogenannten Peace-Bag für die Menschenrechtsorganisation Amnesty International.

Außerdem veröffentlichte Lavigne eine Coverversion vom Song „Knockin’ on Heaven’s Door“, deren Einnahmen der Anti-Kriegs-Organisation „WAR child“ zu Gute kamen. Der Song befindet sich auf der deutschen Version des Samplers Peace Songs. Für das Lied wurde ein Clip gedreht, in dem gezeigt wird, wie Kinder unter Kriegen und ihren Folgen leiden.

Diskografie [Bearbeiten]

Alben [Bearbeiten]

Jahr Titel Chart-Positionen
DE[8] AT[9] CH[10] UK[11] US[12] CA[12]
2002 Let Go 2 2 2 1 2 1
2003 My World 46 - 84 - - -
2004 Under My Skin 1 1 2 1 1 1
2007 The Best Damn Thing 1 1 2 1 1 1

Singles [Bearbeiten]

Jahr Titel Chart-Positionen Album
D[13] AT[14] CH[15] UK[11] US[16] CA[16]
2002 Complicated 3 2 2 3 2 21 Let Go
2002 Sk8er Boi 18 7 17 8 10 29 Let Go
2003 I’m With You 13 13 12 7 4 17 Let Go
2003 Losing Grip 43 40 49 22 64 - Let Go
2003 Mobile (Nur in Neuseeland / Platz: 26) - - - - - - Let Go
2004 Don’t Tell Me 10 12 9 5 22 5 Under My Skin
2004 My Happy Ending 17 8 23 5 9 11 Under My Skin
2004 Nobody’s Home 29 20 35 24 41 4 Under My Skin
2005 He Wasn’t 29 35 43 23 - 92 Under My Skin
2005 Fall to Pieces (Nur in Amerika) - - - - - 7 Under My Skin
2006 Keep Holding On (Nur in Amerika) - - - - 17 2 Eragon-Soundtrack
2007 Girlfriend 3 1 3 2 1 1 The Best Damn Thing
2007 When You’re Gone 17 10 14 3 14 8 The Best Damn Thing
2007 Hot - - - 49 111 22 The Best Damn Thing

Soundtracks [Bearbeiten]

weitere Sampler [Bearbeiten]

  • 2003: Peace Songs – „Knockin’ on Heaven’s Door“
  • 2003: Maybe This Christmas Too – „O Holy Night“ (feat. Chantal Kreviazuk)
  • 2007: „Imagine“ (Cover von John Lennon auf kommender Amnesty-International-CD)

Auszeichnungen [Bearbeiten]

Preise [Bearbeiten]

  • 2002: MTV Video Music Awards (Best New Artist in a Video – Complicated)
  • 2002: Latin MTV American Video Music Awards (Best New Artist International)
  • 2002: Disney Radio Awards (Best CD - Let Go)
  • 2002: Disney Radio Awards (Best Song - Complicated)
  • 2002: Disney Radio Awards (Best Female Singer)
  • 2002: Disney Radio Awards (Best Homework Song - Complicated)
  • 2003: Echo (Bester Nachwuchs International)
  • 2003: MTV Asia Awards (Favourite Female Artist)
  • 2003: MTV Asia Awards (Favourite Breakthrough Artist)
  • 2003: MTV Asia Awards (Style Award)
  • 2003: MTV Latin Award (Best New Artist)
  • 2003: Much Music Video Awards (Best International Video By A Canadian)
  • 2003: Much Music Video Awards (People’s Choice Favourite Canadian Artist)
  • 2003: Juno (Best Single of the Year – Complicated)
  • 2003: Juno (Best New Artist)
  • 2003: Juno (Best Pop Album – Let Go)
  • 2003: Juno (Best Album of the Year – Let Go)
  • 2003: Radio Music Awards (Song of the Year: Modern Adult Contemporary Radio – Complicated)
  • 2003: Canadian Radio Music Awards (Best New Solo Artist (Rock) - Avril Lavigne 'Losing Grip')
  • 2003: Canadian Radio Music Awards (Best New Group Or Solo Artist - Avril Lavigne 'Complicated')
  • 2003: Canadian Radio Music Awards (Best New Solo Artist - Avril Lavigne 'Complicated')
  • 2003: Canadian Radio Music Awards (Fan’s Choice Award)
  • 2003: Canadian Radio Music Awards (Socan Songwriter Award)
  • 2003: World Music Award (Best Canadian Pop / Rock Artist)
  • 2004: Much Music Video Awards (Fan’s Choice)
  • 2004: MTV Latin American Video Music Awards (Best Pop Interantional)
  • 2004: World Music Award (Best Female Rock/Pop Artist)
  • 2004: VIVA Comet (Beste Solokünstlerin International)
  • 2004: Capricho Awards (Best International Female Artist)
  • 2004: Capricho Awards (Best International Song)
  • 2004: Capricho Awards (Famous as Style)
  • 2005: MTV Asia Awards (Favourite Female Artist)
  • 2005: Juno (Artist of the Year)
  • 2005: Juno (Pop Music Album of the Year)
  • 2005: Juno (Fan’s Choice Award)
  • 2006: ASCAP Awards (My Happy Ending)
  • 2006: ASCAP Awards (Breakaway (Co-Writer))
  • 2006: MTV Italie TRL Award (First Lady)
  • 2006: Volvo for life Award
  • 2007: Much Music Awards (Favourite Canadian Artist)
  • 2007: Much Music Awards (Best International Video by a Canadian – Girlfriend)
  • 2007: MTV Latin Awards (Beste Internationale Künstlerin)
  • 2007: MTV Latin Awards (Best Song of the year)
  • 2007: Kids' Choice Awards (Best Female Singer)
  • 2007: Kids' Choice Awards (Best Music Video - Girlfriend)
  • 2007: MTV Russia Awards (Best Intenational Artist)
  • 2007: MTV European Music Awards (Most Addictive Track)
  • 2007: MTV European Music Awards (Best Solo Artist)

Nominierungen [Bearbeiten]


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