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Sean Paul

 

 
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Sean Paul bei den International Reggae & World Music Awards 2007
Sean Paul bei den International Reggae & World Music Awards 2007

Sean Paul Ryan Francis Henriques (* 8. Januar 1973 in Kingston) ist ein jamaikanischer Dancehall-Interpret mit portugiesischen, afrikanischen und chinesischen Wurzeln; "meine Großmutter mütterlicherseits ist in Coventry (England) geboren, der Rest meiner Großeltern auf Jamaika. Mein Großvater mütterlicherseits ist Chinese und mein Großvater väterlicherseits ist portugiesischer Abstammung. Die Mutter meines Vaters ist Mulattin. Selbst ein Pirat ist in meinem Stammbaum vertreten", sagte Sean selbst. Als kleines Kind hatte Sean Paul es schon nicht einfach: Er wurde wegen seiner kulturellen Wurzeln gedisst und gab sich selbst (!) somit den Namen: "Coper Color Chinee Boy" zu deutsch: Kupferfarbener Chinesenjunge. Mit 13 Jahren wechselte er dann auf eine Privatschule. Zu der Zeit war er dann in dem jamaikanischen Schwimmnationalteam. Doch dann der Schock: Seans Vater muss für 6 Jahre in den Knast. Sean gibt das Schwimmen auf und widmet sich anderen Dingen, z.B. der Musik.[1]

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Werdegang [Bearbeiten]

Als erste musikalische Grundlage bekam er ein 30-$-Keyboard von seiner Mutter zum 15. Geburtstag. Nach unzähligen Tracks brachte ihm seine Debütsingle "Baby Girl (Don't Cry)" im Jahr 1996 den gewünschten Erfolg. Doch nur in Jamaika wurde dies ein Hit. Nach vielen anderen Liedern schaffte Sean Paul es dann auch nach Amerika in einige Radiosender, und von dort schaffte er es, international rauszukommen. Henriques´ musikalisches Vorbild ist Bob Marley. Mit seinem ersten großem Album Stage One dann der verdiente Erfolg weltweit. Nach dem Album Nummer eins folgte zwei sogleich: Dutty Rock. Dieses Album brachte ihm noch mehr Erfolg ein als Stage One. Über 6 Millionen Mal verkaufte sich das gute Stück und hielt sich mehr als 100 Wochen in den deutschen Charts. In den Jahren 2002 bis 2006 landete er mehrere Top-Ten-Hits in den USA, Großbritannien und Deutschland. Unter anderem nahm er Tracks mit Beyoncé Knowles, Mya, Rihanna, Blu Cantrell, Fabolous, Brandy Norwood, Sasha, Carlos Santana, Nina Sky und Busta Rhymes auf. Auf dem dritten Album The Trinity sind mehrere Lieder drauf, die nicht nur reine Gute-Laune-Lieder sind. Track 9 heißt "Never Gonna Be The Same" und wurde von Sean Paul seinem am 27. Januar 2005 erschossenen besten Kumpel Daddigon, der auch bei der Dutty Cup Crew vertreten war, gewidmet. Sean ist derzeit Jamaikas gefragtester musikalischer Export und erhielt mehrere Preise wie zum Beispiel einen "Grammy für das beste Reggae-Album" und den "Best Music Video Award" bei den "MTV Music Awards" im Jahre 2003 in Toronto. Auch die MTV European Music Awards gingen nicht ohne ihn. Dort sahnte er den Award für den "Best New Artist" ein.

Sein Musikstil ist Dancehall. Er bezeichnet den Dancehall als Sohn des Reggae und als Bruder des HipHops. Seine größten Hits waren "Gimme the Light", "Get Busy", "We Be Burnin", "Ever Blazin", "Give It Up To Me", "Never Gonna Be The Same" und "Temperature". Sein 3. Album "The Trinity" war sehr erfolgreich. Er gilt als einer der erfolgreichsten Dancehall-Interpreten. Damals träumte er von so einem Erfolg: "Vor Jahren noch das alles nur ein Traum!" Und heute ist er der bekannteste DanceHall-Interpret der Welt.

2006 unternahm er einen kleinen Ausflug ins Genre des Reggaetón, indem er mit Daddy Yankee und Luny Tunes den Reggaetón-Track "Oh man" herausgab.

Diskografie [Bearbeiten]

Alben [Bearbeiten]

  • 2000 Stage One
  • 2002 Dutty Rock
  • 2005 The Trinity
  • 2006 The Trinity (Limited Edition 2-CD Set)
  • 2008 A New Age

Singles [Bearbeiten]

Jahr Titel Chart-Positionen Album
D AT CH US GB
2000 Deport Them - - - - - Stage One
2002 Gimme The Light 35 - 19 7 5 Dutty Rock
2003 Get Busy 3 4 2 1 4 Dutty Rock
2003 Like Glue 20 17 3 13 3 Dutty Rock
2003 Breathe (featuring Blu Cantrell) 7 18 5 70 1 Bittersweet
2003 Baby Boy (featuring Beyoncé) 4 18 5 1 2 Dutty Rock (Re-Release)
2004 I’m Still In Love With You (featuring Sasha) 19 11 10 14 6 Dutty Rock
2005 We Be Burnin’ 5 10 6 6 2 The Trinity
2005 Ever Blazin’ 11 25 11 - 12 The Trinity
2006 Temperature 14 19 10 1 11 The Trinity
2006 Cry Baby Cry (featuring Carlos Santana & Joss Stone) ² 47 - 28 - 71 All That I Am
2006 (When You Gonna) Give It Up To Me (featuring Keyshia Cole) 26 30 5 3 31 The Trinity
2007 Break it off (featuring Rihanna) - - - 9 146 A girl like me/The Trinity
2007 Never Gonna Be The Same - - 37 - 21 The Trinity
2007 Watch them Roll - - - - - A New Age
2007 Give It To You (featuring Eve) 2     4 1 Here I Am

Weblinks [Bearbeiten]

Commons
Commons: Sean Paul – Bilder, Videos und Audiodateien
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